Jan Prein (Nachlass)
Geboren 1940 in Kamenna bei Krumau
Gestorben 2013 in Augsburg
1940 in Kamenna bei Krumau (Tschechien) geboren, studierte Jan Prein von 1961 bis 1966 Philosophie und klassische Philologie an den Universitäten Würzburg und München. Einen Namen machte sich Jan Prein als Grafiker. Von 1990 bis 2008 hatte er Lehraufträge für die klassischen künstlerischen Drucktechniken am Lehrstuhl Kunstpädagogik der Universität Augsburg. Viele Einzel- und Gruppenausstellungen führten Jan Prein nach Köln, München, Düsseldorf, Paris und Tokio.
2004 präsentierte er sich gemeinsam mit seiner Frau Ingeborg, einer Keramikkünstlerin, in der Schwäbischen Galerie Oberschönenfeld: Im Rahmen der Schau „So nah und doch so fern“. Ausgezeichnet wurde er 1985 mit dem Ecke-Preis „Kleines Format“, 1997 mit dem Schwäbischen Kunstpreis der Kreissparkasse (heute Sparkasse Schwaben Bodensee) sowie dem Kunstpreis des Bezirks Schwaben.
2013 verstarb Jan Prein in Augsburg. Seine Frau Ingeborg hat artREGION exklusiv Werke von Jan Prein zur Verfügung gestellt.
Ausstellungen
2017
Sonderpräsentation JAN PREIN im H2 – Zentrum für Gegenwartskunst
BBK-Galerie im Abraxas Augsburg: „rückschau“
2015
Posthum
2006
Projekt Lithografie: Kulturzentrum Treuchtlingen und Museum Pappenheim
2003
Schwäbische Galerie Oberschönenfeld: Sieben Künstlerpaare aus Schwaben
1989
Städtische Galerie in Budva (Montenegro)
1988
Städtische Galerie Schwabach
regelmäßig beteiligt in der „Großen Schwäbischen Kunstausstellung“, an den Ausstellungen des BBK Augsburg sowie der Künstlervereinigung Augsburg „Die Ecke“
Ab 1982
Paar grotesque
52cm x 45cm
Der betreffende Betroffene
75cm x 55cm
Paar tragique
63cm x 48cm
Cantal
52cm x 46cm
Hotelterasse
55cm x 42cm
Felix
63cm x 48cm
Überschwang
76cm x 51cm
Aennie
70cm x 50cm
Splash
49cm x 45cm
Diva
50cm x 61cm
Unterwegs
44cm x 63cm
Burleske
55cm x 76cm
Seherin
74cm x 55cm
due
70cm x 50cm
Es funkt
76cm x 55cm
Konsilium
75cm x 55cm
Gemengelage
54,5cm x 75,5cm